Frage: Ist Vitamin B12 hilfreich beim Muskelaufbau?

Gerade Hochleistungssportler, Bodybuilder und Kraftsportler haben einen erhöhten Bedarf an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Sie nehmen täglich mehrere Mahlzeiten zu sich, um sich einen optimalen Nährstoffhaushalt anzulegen. Eine richtige Ernährung besteht aus viel Fisch und Fleisch, da es sehr viel Eiweiß enthält. Vitalstoffe und Vitamine können dem Körper wunderbar durch frisches Obst und Gemüse zugeführt werden. Vitalstoffe der Vitamin B-Gruppe spielen überall dort eine zentrale Rolle, wo sich Zellen vermehren oder wachsen. Beim Sport tragen sie zu einer verbesserten Konzentration und Regeneration bei und sind am Aufbau der verschiedenen Eiweißstoffe, die zum Wachstum der Muskelmasse benötigt werden, beteiligt.

Warum sind Eiweiße so wichtig für den Muskelaufbau?

Ein Bodybuilder oder Kraftsportler hat einen täglichen Eiweißbedarf von 1,5 g bis 2 g pro Kilogramm aktiver Körpermasse. Eiweiße (Proteine) bestehen aus verschiedenen Aminosäuren, die wie Ketten miteinander verbunden sind. Eiweiße sind für den Erhalt und Aufbau der Muskelmasse unabdingbar. Es gibt die sogenannten Bewegungsproteine, die in den Skelettmuskeln dafür sorgen, dass ein Zusammenziehen der Muskeln möglich wird. Strukturproteine, die in Sehnen und Muskeln vorhanden sind, geben Festigkeit und Formbeständigkeit.

Was trägt Vitamin B12 zum Muskelaufbau bei?

Vitamin B12 ist hauptsächlich an der Bildung von roten Blutkörperchen beteiligt (diese sorgen für den Sauerstofftransport), außerdem hilft es beim Stoffwechsel von Eiweißstoffen und Aminosäuren und beeinflusst das Wachstum und die Zellteilung beziehungsweise die Zellreifung.
Die ersten Anzeichen eines Vitamin-Mangels erkennt man daran, dass man sich angeschlagen, schlapp und müde fühlt. Während des Trainings kann sich der Mangel auch durch Atemlosigkeit, nachlassende Kondition und ein verfrühtes Ermüden der Muskeln bemerkbar machen.

Wodurch kann man seine Leistungsfähigkeit im Training noch steigern?

Um seine Leistungsfähigkeit im Bodybuilding oder Krafttraining zu steigern, kann man als zusätzliches Nahrungsergänzungsmittel auf Creatin oder Kre Alkalyn setzen. Es erhöht die Ausdauer und die Schnellkraft. Zudem regt diese Säure die ATP-Synthese (Adenosintriphosphat) des Körpers an. Hierbei hat Kre Alkalyn jedoch den Vorteil, dass es bei richtiger Dosierung meistens nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen, wie Blähungen, Magenbeschwerden oder Wassereinlagerungen kommt. Kre Alkalyn bleibt auch in gelöstem Zustand stabil und wird im Magen nicht durch die Magensäure geschädigt. Der Wirkstoff gelangt enorm schnell in den Blutkreislauf und somit auch in die Muskeln, wo es dann sofort seine Wirkung entfalten und für einen schnellen und optimalen Muskelaufbau sorgen kann.

Zusammenfassend kann man sagen, dass neben einer nährstoffreichen und ausgewogenen Ernährung auch gerne mit sogenannten Supplements für den Muskelaufbau ergänzt werden darf. Diese Nahrungsmittelergänzungen sind legal erhältlich und führen richtig eingenommen auch nur selten zu unerwünschten Nebenwirkungen.

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